Um welche Themen geht es auf dieser Internet-Seite?

Das ist eine Internet-Seite von dem Bundes-Ministerium für Bildung und Forschung.
Die Abkürzung ist:
BMBF.
Das BMBF fördert tolle Ideen.
Mit einem Wettbewerb.
Auf dieser Internet-Seite gibt es viele Informationen.
Über die „Zukunftscluster-Initiative“.
Und über die geförderten tollen Ideen.
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Was ist das Ziel der „Zukunftscluster-Initiative“?

In manchen Regionen in Deutschland wird besonders viel geforscht.
Das BMBF will die Forschung in diesen Regionen unterstützen.
Es sollen mutige und neue Ideen unterstützt werden.
Deshalb wurde die Zukunftscluster-Initiative gestartet.
Unter dem Motto „Clusters4Future".
Und das neue Wissen soll allen Menschen helfen.
Möglichst schnell.
Das nennt man auch Wissens- und Technologietransfer.
Das Ziel ist:
Es sollen neue Netzwerke für Forschung und Ideen entstehen.
Viele Partner sollen sich in einer Region zusammenschließen.
Zu den Partnern zählen:
- Unternehmen,
- Forschungs-Einrichtungen
- und weitere Einrichtungen.
Das sind dann die späteren Zukunfts-Cluster.
Es sollen besondere und hervorragende Ergebnisse herauskommen.
Und ganz schnell allen Menschen nutzen.
Die Zukunftscluster sollen über eine lange Zeit zusammen bleiben.
Hierdurch entsteht Vertrauen.
Die Region wird langfristig gestärkt.

 

In welchem Zusammenhang stehen „Zukunftscluster“ und „Clusters4Future“?

Eine Forschungs-Einrichtung möchte mitmachen.
Dann muss sie ihre Ideen für einen Cluster aufschreiben.
Eine Jury wählt die besten Ideen aus.
Die Bewerber mit den besten Ideen werden Finalisten genannt.
Sie dürfen in der Konzeptionsphase eine Clusterstrategie erarbeiten.
Die Clusterstrategie wird der Jury wieder vorgestellt.
Die Jury entscheidet:
Wer darf den Titel Zukunftscluster tragen.
Und wird mit sehr viel Geld gefördert.
Die ganze Idee steht unter dem Motto:
Clusters4Future“.

 

Wie ist der Wettbewerb „Clusters4Future“ aufgebaut?

Der Wettbewerb ist in mehrere Abschnitte aufgeteilt.
Am Anfang können sich Forschungs-Einrichtungen bewerben.
Mit ihren tollen Ideen.
Für die Konzeptionsphase.
Eine unabhängige Jury wählt dann die Besten aus.
Das sind die Finalisten.
Die Finalisten dürfen dann ihre Ideen und Visionen weiter ausarbeiten.
Und zusammen mit ihren Partnern die Strategie für die späteren Zukunftscluster entwickeln.
Das nennt man die Konzeptionsphase.
Die Konzeptionsphase dauert 6 Monate.
Auch in der Konzeptionsphase werden die Finalisten mit Geld gefördert.

Die Strategien werden wieder der Jury vorgelegt.
Die Jury wählt die besten Strategien aus.
Die bekommen den Titel „Zukunftscluster“.

Als nächstes kommt die Umsetzungsphase.
In der Umsetzungsphase sollen die Forschungs-Ergebnisse benutzt werden.
Um nach und nach etwas für die Menschen Anwendbares zu entwickeln.
Dabei sollen auch nach und nach Firmen mitmachen.
So wird ein Cluster aufgebaut.

Jeder Zukunftscluster kann nun 3 Umsetzungsphasen durchlaufen.
Jede Phase kann 3 Jahre dauern.
Jeder Cluster kann dann jedes Jahr mit bis zu 5 Millionen € gefördert werden.

 

Wer und was wird wie gefördert?

Wer:

Alle Forschungs-Einrichtungen, Universitäten und Hoch-Schulen können in der Konzeptionsphase mitmachen.
Sie müssen aber schon geforscht haben.
Die Forschung muss hervorragend und grundlegend sein.
Mit besonderen Ergebnissen.
Ab der Umsetzungsphase können auch Unternehmen und weitere Organisationen gefördert werden.

Was:

Der Wettbewerb „Clusters4Future“ ist offen für alle Themen.
Aber die Forschung sollte nicht schon angewendet werden.
Die Forschung ist noch neu und grundlegend.

Wie:

Die Finalisten bekommen 6 Monate Zeit.
Das ist die Konzeptionsphase.
In dieser Zeit erarbeiten die Beteiligten ihre „Cluster-Strategien“.
Und erarbeiten die Projekte für die erste Umsetzungs-Phase.

Die vorhandenen Forschungs-Ergebnisse sollen ab den Umsetzungsphasen zu neuen Produkten und Dienst-Leistungen weiterentwickelt werden.
Und es sollen Kooperationen entstehen.
Mit verschiedenen Themen und Techniken.
Viele kleinere, junge und neu gegründete Firmen sollen mitmachen.
Und die Ergebnisse benutzen können.

 

Was macht die Vision eines Zukunftsclusters aus?

In dem Zukunftscluster schließen sich Forschungs-Einrichtungen und Firmen zusammen.
Zu einer Wertschöpfungskette.
Überwiegend aus einer Region.
Das ist das Besondere.
Alle tragen mit ihrem Wissen und Können bei.
Es entstehen regionale Innovations-Netzwerke.
Wir nennen sie Zukunftscluster.
Die Zukunftscluster haben Visionen.
Sie bearbeiten neue Techniken und neues Wissen.
Dadurch entstehen neue Firmen und es werden neue Kenntnisse gelehrt.
Ganz im Sinne der Hightech-Strategie 2025 – die Deutschlands Fortschritt und Wohlstand nachhaltig stärkt.

 

Was sind Cluster oder regionale Innovations-Netzwerke?

Cluster sind regionale Netzwerke.
Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft aus einer Region tun sich zusammen.
Mit einem gemeinsamen Ziel.
Ein Cluster baut auf einer gemeinsamen Innovations- und Wertschöpfungskette auf.